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Montag, 23. April 2012

Kirschblüte

Montag morgen: Der Wetterbericht sagt Regen an für heute. Regenschauer, um genauer zu sein. Aber Freitag sollen 23 °C werden. Juhu! Das Wochenende kann also kommen :-) 

Wer jetzt noch komisch guckt, muss unbedingt den japanischen Kirschbaum sehen auf unserem Hof. Da kommt die richtige Wochenendstimmung schon am Montag auf:

Kirschblüte - (auch wenn es draußen regnet!)

Na dann: guten Wochenstart!!!
Achso, gar keine Vögel heute? Also was die Grünfinken so treiben, erzähl ich euch morgen wieder. Und dann hatten wir auch noch sehr farbenfrohe Besucher, halbe Papageien quasi...

Donnerstag, 19. April 2012

Motivation

Schlecht geschlafen. Kein guter Einstieg in einen neuen Tag. Keine Zeit mehr zum Frühstück. Und dann ein Blick aus dem Schlafzimmer, ganz beiläufig. Warum wackelt eigentlich eine der drei Scheinzypressen? - Moment, da ist doch was drin in der Spitze. Okay, fünf Minuten nehm ich mir, egal wie spät es ist:
Grünfink mit Material zum Nestbau
Ein Grünfink hat mit dem Nestbau in einer Scheinzypresse vor unserem Schlafzimmer begonnen. Und ist eifrig am Sammeln von Zweigen und sonstigem Nistmaterial :-)
Jetzt kann ich mir auf dem Weg zur Arbeit Gedanken machen, wie ich ihn weiter beobachten will, denn der Nistplatz ist sehr, sehr gut versteckt:
Gutes Versteck: In welcher der drei Spitzen baut der Grünfink sein Nest?
In diesem Sinne: Einen schönen Tag, voller guter, inspirierender Gedanken!


Sonntag, 15. April 2012

Merket auf!

Komischer Titel? - Berliner NAK'ler wird's noch mehr wundern. Zur Aufklärung bitte weiter unten lesen.

Es war mal Zeit für etwas Neues! Hinter unserm Haus steht seit Jahren ein kranker Pfirsich. Trieb er 2004 noch über 20 richtige Früchte aus, wurde es immer weniger und schließlich war schon die Blüte im Frühjahr traurig anzusehen. Daher, und weil ich unsere Hausrebe nicht mit der Kräuselkrankheit belasten wollte, musste der alte Pfirsich weichen. Mit ihm noch zwei Kirschlorbeersträucher, die arg vom Schrotkugelfraß befallen waren. Nun war genug Platz für einen neuen Hochstamm und einen Buschbaum.

Die Wahl der Neuen war recht einfach, zumindest aus meiner Sicht: Wenn es wieder ein Pfirsich sein sollte, der gleichzeitig resistenter Art sein musste, da blieb nicht viel Auswahl. Natürlich muss er in die Familie passen und was gibt es da besseres als einen Namensverwandten, also einen Rudolph zu wählen. So darf ich vorstellen:

Anneliese Rudolph

Pfirsich Anneliese Rudolph






































Ja, die Art heißt wirklich so und

Samstag, 14. April 2012

...und dann 30 Stunden!

Also was man nicht alles lernen kann: Feuerkäfer heißen richtig Feuerwanzen und wenn es wärmer wird, kriechen sie aus ihren Mauerritzen und lassen ihren Frühlingsgefühlen freien Lauf. Zumindest würde man das so in die menschliche Sprache übertragen...

Feuerwanzen bei ihrer 30stündigen Paarung...
Sie betreiben die Paarung übrigens nicht in einer Ruhestellung sondern laufen fortwährend. Dabei muss - bedingt durch die besondere Stellung immer ein Tier rückwärts laufen. Trotz intensiver Beobachtung

Sonntag, 8. April 2012

Ostern - DER Grund zum Lachen!

"Christus ist auferstanden! - Ja er ist wahrlich auferstanden!" Das ist die Botschaft des Osterfestes. Im Mittelalter, als noch mehr Menschen in die Kirchen gingen, hörten sie oft von der Kanzel den einen und anderen Witz. Die Überraschung, die Gott bereitet hat mit der Auferstehung seines Sohnes Jesus, muss einfach Freude auslösen. Und wenn dem nicht so war, durfte gern in der Predigt nachgeholfen werden. Dann hatten die Gläubigen ordentlich zu lachen. Dieser Brauch, bekannt als risus paschalis ging im 19. Jahrhundert leider verloren. Man hatte es übertrieben mit den Witzen und es ging unter die Gürtellinie.

Nichtsdestotrotz: Vielleicht regt die nachfolgende Bildreihe oder der Witz unten zum Lachen an.

In diesem Sinne: Frohe und gesegnete Ostern!

"Hey, hier ist ja was Neues! Ist das für mich gemacht?" - "Was bildest du dir ... 
...eigentlich ein! Das wird meine Wohnung diesjahr! Also sieh zu, das du Land gewinnst!"

Warum gehen Bischöfe so ungern ins Schwimmbad? - Eine falsche Bewegung und alles ist Weihwasser!

oder:

Ein Pfarrer, ein Pastor und ein Rabbiner unterhalten sich über die Art ihres Umgangs mit der Kollekte. Der Pfarrer sagt: 'Das ist ganz einfach. Ich male mit der Kreide einen Kreis auf den Boden, werfe die Kollekte in die Luft, und alles, was in den Kreis fällt, gehört mir, was außerhalb fällt, bekommt Gott.' - Der Protestant sagt: 'Ich mach' es ganz ähnlich: Ich zeichne auf den Boden einen Strich, werfe das Geld hoch, und alles was links von dem Strich fällt, ist für mich, was rechts davon fällt, ist für Gott.' - Darauf der Rabbi: 'Auch ich nehme das Geld und werfe es in die Luft, und alles, was oben bleibt, gehört Gott, was wieder runterfällt, behalte ich.'

oder:

Ein Mann kam zu Nasrudin, um sich von ihm einen Esel zu borgen. „Sehr gerne“, sagte Nasrudin, „aber heute ist mein Esel leider nicht da!“ In diesem Augenblick schrie der Esel im Stall hinter dem Haus laut und vernehmlich „I-aa“. - „Warum lügst du? Dein Esel ist doch im Stall!“ - Nasrudin, nicht verlegen, schrie zurück: „Was ist jetzt los? Meinst du, ich leihe meinen Esel jemandem, der meinem Esel mehr glaubt als mir?“

oder zu guter Letzt:

Ein Rabbi sagt zu Gott: "Hilfe, mein Sohn ist Christ geworden, was soll ich bloß tun?"
Darauf Gott: "Mach dir nichts draus, mein Sohn ist auch Christ geworden."
Rabbi: "Und was hast du getan?"
Gott: "Ich habe einfach ein neues Testament geschrieben!"