Willkommenheißen können wir sie auf jeden Fall herzlich, denn ihre Reise war lang und weit, deshalb brüten sie auch erst so spät. Was unsere Nationalelf in 10 Stunden per Flugzeug gen Süden erledigte (und hoffentlich erst nach dem Finale mit Pokal wieder tut), dafür brauchten diese kleinen Singvögel eben etwas länger. Und wie die Überschrift vermuten lässt, sind sie aus ihrem Winterquartier aus dem südlichen Afrika, bevorzugt der Kapregion, auch in diesem Jahr wieder zu uns gekommen. Da müssten sie ja den Klang der Vuvuzelas bereits kennen...
Beim Anbrüten? - Samstag, vor dem Viertelfinale Deutschland-Argentinen
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