Auf dem gegenüberliegenden Ast saß ein kleiner Vogel, ganz unscheinbar und längst nicht so schön wie der Schmetterling:
Besonders gut singen kann er auch nicht, dachte sich das Tagpfauenauge. Es beschloss, seine Flugkünste diesem tschiependen Vogel einmal vorzuführen. Der kleine Vogel beschloss in diesem Moment, seine Jungen zu füttern. Und keine 10 Sekunden später saß er auf seinem Nest und stopfte drei hungrige Schnäbel...
Das Tagpfauenauge direkt im Schnabel eines Nestlings
(links neben dem Schnabel des Elterntieres)
Und die Moral von der Geschicht? Manchmal hilft die beste Tarnung nichts!
echt spannende Geschichte!!!
AntwortenLöschenDas hätte ich nicht gedacht, dass so ein großer und schöner Schmetterling Nahrung für EINEN Nestling bedeutet.
Ich würde sagen, in der Nestumgebung sind alle fliegenden Tiere nicht mehr sicher und das bei einer der kleinsten Vogelart!!! Das ist schon ein Wunder!